Auch die dritte Generation, Maarten und Sandra Hobé, hält an dieser Philosophie fest. Deswegen investieren auch sie in beiden Unternehmensbereichen regelmäßig in Fortbildungen und modernste Technik. Maarten Hobé war es auch, der die Optometrie zum festen Bestandteil des Unternehmens machte. Denn heute weiß man, dass man für gesundes und hervorragendes Sehen auch die physiologischen Zusammenhänge des Auges betrachten muss.
Fachwissen und das Beste für Ihr Sehen und Hören, das die Zeit zu bieten hat: Auch in Zukunft investiert engelmann & hobé gerne in Ihr Sehen und Hören.
Das Familienunternehmen engelmann & hobé wurde bereits am 1. April 1953 in Düsseldorf gegründet. Wer war Kurt Engelmann, der Gründer?
Maarten Hobé: „Das war mein Großvater. Als Mann der Wirtschaftswunderzeit leistete er echte Aufbauarbeit und hielt das Ruder fast 30 Jahre in der Hand. Sein Motto „Mit Leidenschaft zum Wohle des Kunden“ bestimmt unsere Arbeit noch heute.“
1980 übernahmen Kurts Tochter Annelie Hobé-Engelmann und ihr Mann Hendrik Hobé das Unternehmen. Die beiden führten es fast 20 Jahre.
Maarten Hobé: „Beide waren nicht nur leidenschaftliche Augenoptik-, sondern auch Hörakustikmeister. Ihr A & O war die Fortbildung des Teams. Immer mit dem Ziel, höchste Qualität für das Sehen und Hören zu bieten. Meine Frau Sandra und ich haben viel von ihnen gelernt, als wir 1998 in das Unternehmen einstiegen.“
Sie sind derjenige, der die Optometrie ins Haus brachte. Was ist Ihr Credo?
Maarten Hobé: „Die höchste Qualität in der Beratung. Daher habe ich mir seit dem offiziellen Generationswechsel 1999 ein Team zusammengestellt, das die Kunden mit Dienstleistungen fürs Hören und Sehen auf höchstem Niveau betreut.“
Sie selbst haben den in der Augenoptik höchstmöglichen Abschluss (Master of Science in Vision Science). Was macht ein Optometrist wie Sie?
Maarten Hobé: „Wir kümmern uns um das optimale Sehen des gesunden Auges und arbeiten nach den Gütekritierien der RAL Gütegemeinschaft Optometrische Dienstleistungen, die ich mitgegründet habe.“
Kann man sagen, dass Optometristen Gesundheitsdienstleister sind?
Maarten Hobé: „Wir sind dafür ausgebildet, uns um das gesunde Auge zu kümmern und arbeiten dabei eng mit Augenärzten zusammen. Mit Brillen und Kontaktlinsen sorgen wir dafür, dass das Sehen mit so wenig Unterstützung wie möglich entspannt funktioniert. Dafür betrachten wir die Augen mit viel Hightech und Wissen aus verschiedenen Perspektiven.“
Wie sehen Sie die Zukunft Ihres Berufs?
Maarten Hobé: „Die Welt wird immer digitaler, künstliche Intelligenz zieht in unsere Berufe ein und unterstützt uns bei Messungen und Anpassungen. Gerade weil die Menschen immer mehr an Bildschirmen sitzen, werden unsere Dienstleistungen auch künftig gebraucht. Davon bin ich überzeugt.“
Am 1. April 1953 gründete er unser Unternehmen und führte dieses für beinahe 30 Jahre. Sein Motto: „Mit Leidenschaft zum Wohle des Kunden.“
Mit viel optometrischem Fachwissen und Leidenschaft kümmert er sich bereits in dritter Generation um das gute Sehen unserer Kunden.